Ein starkes Zeichen für Solidarität und Verantwortung
Eine Herausforderung für unsere Region
Im Juli 2024 wurde Günzburg von einer schweren Flutkatastrophe getroffen, die umfangreiche Schäden an Wohngebäuden, Infrastruktur und kommunalen Einrichtungen verursachte. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger standen innerhalb kürzester Zeit vor existenziellen Schwierigkeiten.
Gemeinsame Anstrengungen für eine schnelle Stabilisierung
In den Wochen nach der Katastrophe wurden in unserer Stadt umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen Bereiche zu sichern, Schäden zu beseitigen und den Wiederaufbau einzuleiten. Dank der koordinierten Arbeit der Stadtverwaltung, unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie vieler engagierter Institutionen konnte ein bedeutender Teil der Schäden bereits behoben werden.
Dank an den Landkreis und die Stadt Günzburg
Unser besonderer Dank gilt dem Landkreis Günzburg sowie Bürgermeister Gerhard Jauernig. Durch ihr besonnenes, zielorientiertes und äußerst engagiertes Handeln wurde der Wiederaufbau maßgeblich vorangetrieben und die Versorgung der Betroffenen sichergestellt.
Unser Engagement als Förderverein – Aktion vom 07.07.2024
Als Förderverein haben wir uns aktiv an den Hilfsmaßnahmen beteiligt. Am 07.07.2024 organisierten wir mehrere Verkaufsstände, deren Erlöse wir vollständig für die Unterstützung der Flutopfer bereitstellen konnten. Auch wenn unser Beitrag im Vergleich zu den großen Hilfspaketen klein erscheinen mag, hat er gemeinsam mit vielen weiteren Maßnahmen eine spürbare Wirkung entfaltet.
Starke Partnerschaften und wertvolle Unterstützung
Ein weiterer Dank richtet sich an das Gemeindehaus St. Franziskus in Niederstotzingen sowie an alle engagierten Helferinnen und Helfer aus Niederstotzingen. Ihre Unterstützung hat maßgeblich dazu beigetragen, die notwendigen Hilfsmaßnahmen effizient und zuverlässig umzusetzen.
Gemeinschaft, die Verantwortung übernimmt
Die Ereignisse rund um die Flutkatastrophe haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig ein funktionierender Zusammenhalt innerhalb einer Gemeinschaft ist. Die gelebte Solidarität hat nicht nur notwendige Hilfe ermöglicht, sondern auch Mut und Zuversicht geschenkt.
Wir blicken dankbar auf die geleistete Unterstützung zurück – und gleichzeitig mit Zuversicht nach vorn, um unsere Region auch weiterhin gemeinsam zu stärken.







